Die Wassertemperatur der Nordsee

Wie ist die Wassertemperatur der Nordsee?

Klima
Das Klima an der Nordsee ist rau und windig, doch sehr gesund. Das Salzwasser harmoniert mit dem Klima und bildet vor allem für Lungen- und Atemwegserkrankungen eine Wohltat. Im Sommer kann man an heißen Tagen in der Nordsee baden. Da diese jedoch kein Binnemeer, wie die Ostsee ist, werden die Temperaturen nicht so hoch ausfallen und man muss die Zähne zusammenbeißen. Auch an kühleren Tagen gehen die Hartgesottenen ins Wasser. Viele jedoch liegen nur in ihren Strandkörben und genießen den Tag und den Sonnenschein. 

Jahreszeiten
Im Winter ist es sehr kalt und windig an der Nordsee, doch im Sommer ist das Klima nicht so warm, wie in den Gegenden der Weinstraße und damit eine Wohltat für viele Urlauber. Die Nordsee hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz, vor allem im Winter, wenn hier Schnee liegt. Man sollte sich zwar dick anziehen, doch das Klima ist hier noch besser, als in den milden Sommern. Die Wassertemperatur Nordsee ist im Sommer um die 20 Grad, kann jedoch im Winter ziemlich kalt werden und bis auf wenige Grade über Null sinken. In nördlicheren Ländern kann die Nordsee im Winter auch manchmal zufrieren. Dann sinkt die Wassertemperatur Nordsee unter Null Grad. 

Baden in der Nordsee
An den zahlreichen Stränden der Nordsee und auf den vorgelagerten Inseln, wie Norderney und Sylt können Sie überall baden. An den Stränden stehen viele Strandkörbe, doch in Deutschland wird eine Kurtaxe erhoben, damit man an die öffentlichen Strände gehen kann. Dafür sitzen auch Verkäufer in den kleinen Häuschen. An der Dänischen Nordsee dagegen sind alle Strände umsonst. In Römö ist der Strand bis zu einem Kilometer breit und Sie können mit dem Auto bis vorn ans Wasser fahren und dort ihre Handtücher ausbreiten. Die schönsten Strände Deutschlands sind auf Sylt, in Westerland, in St. Peter Ording und auf den Ost- und Nordfriesischen Inseln. Auch in der Stadt Norden gibt es einen breiten und herrlichen Sandstrand. 

Gezeiten der Nordsee
Die Gezeiten heißen Ebbe und Flut. Wenn Flut ist, dann ist das Wasser bis an den Strand hin hoch, doch bei Ebbe können Sie weit hinaus gehen und eine Wattwanderung genießen. Ebbe und Flut hängen laut Studien mit dem Mond zusammen und ändern sich alle zwölf Stunden.